Ralph Heidenreich |
Schönfeldstraße 2 |
88400 Biberach |
Germany |
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Pflanzen Fotos
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Die Blätter des Lauchhederichs, wie die Pflanze auch genannt wird, riechen beim Zerreiben nach Knoblauch. | |
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Der Beifuß wächst häufig an Wegen, Waldrändern, Gebüschen und Unkrautfluren. | |
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Der Tollkirschenstrauch wächst häufig an Waldwegen. Charakteristisch sind die dreifachen Astgabeln. sehr giftig |
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Eine häufige Pflanze an feuchten bis nassen, nährstoffreichen Standorten, die manchmal noch im November blüht. | |
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Eine häufige Pflanze an feuchten Standorten, oft in Wäldern. | |
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Die wilde Möhre wächst häufig auf Wiesen, an Wegen, in Kiesgruben und auf Unkrautfluren. Charakteristisch sind die "zusammengenestelten" Fruchtstände |
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Eine häufige Pflanze an feuchten, nährstoffreichen Standorten, oft in Wäldern. | |
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Eine häufige Pflanze nassen Standorten, oft an Bachufern. Das indische Springkraut, wie die Pflanze auch genannt wird, hat meistens rosa bis weinrote Blüten, weiße kommen aber auch vor, siehe Foto. Die reifen Samenkapseln springen bei Berührung auf. |
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Eine häufige Pflanze nassen Standorten, oft an Bachufern. Die reifen Samenkapseln springen bei Berührung auf. | |
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Die abgebildete Pflanze ist wahrscheinlich eine Roßminze (mentha longifolia) , eine Ährenminze (mentha spicata) oder eine Kreuzung der beiden Arten. Minzen vermischen sich gerne, und da ich kein spezielles Bestimmungsbuch dabei hatte, kann ich die Art nicht genauer angeben. |
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Eine häufige Pflanze an Wegrändern, in Kiesgruben und auf anderen einigermaßen trockenen Unkrautfluren. | |
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Eine häufige Pflanze an Wiesen, Wegen, Waldrändern und auf Unkrautfluren. | |
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Eine häufige Pflanze an Wiesen, Wegen, Waldrändern und auf Unkrautfluren. Eng verwandt, sehr ähnlich und ebenfalls häufig ist die kanadische Goldrute, solidago canadensis. Sie unterscheidet sich von der gigantea durch etwas kleinere Zungenblüten und einen behaarten Stengel. |